Aktuelle Veranstaltungen
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August
Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd
DISTL – Dichter:innen- und Stadtmuseum Liestal
Samstag, 09. November bis 17. August.
Die in einfachsten Verhältnissen im Oberbaselbiet aufgewachsene Helene Bossert (1907–1999) gehörte in der Mitte des 20. Jahrhunderts dank ihrer Tätigkeit für das Radio zu den bekanntesten Mundartautorinnen der Deutschschweiz. Eine Studienreise in die damalige Sowjetunion im Jahr 1953 wurde jedoch zum Wendepunkt ihrer Biografie. Sie galt nun als Landesverräterin und war einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt: Beim Radio-Studio Basel wurde sie entlassen, im Dorf ausgegrenzt und von der politischen Polizei bespitzelt.
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das DISTL der Schriftstellerin erstmals eine Ausstellung. Sie bietet Einblicke in Bosserts Privatleben, ihren Werdegang als Dichterin, ihre Tätigkeit beim Radio, ihre Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und die nur teilweise erfolgreichen Bemühungen um eine Rehabilitation. Dabei kann sie sich auf Bosserts schriftlichen Nachlass stützen, der seit Kurzem im Staatsarchiv Baselland aufbewahrt wird, sowie auf historische Tonaufnahmen und Gegenstände aus ihrem persönlichen Besitz. Eine Bilderschau und szenografische Effekte garantieren eine publikumswirksame Schau, die auch ausserhalb der Region Basel Beachtung finden wird.
Preis: Fr. 5.- / Fr. 3.-
Ausstellung Regionale 25 – Furnace Creek
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 30. November bis 23. Februar
14:00–17:00 Uhr
Ausstellung Regionale 25 – Furnace Creek
Kunsthalle Palazzo
Samstag, 30. November bis 23. Februar. 14:00–17:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Playin’Tachles
Theater Palazzo
Samstag, 18. Januar
20:00 Uhr
Playin’Tachles
Theater Palazzo
Samstag, 18. Januar. 20:00 Uhr
„Abi gezunt! – As long as you’re healthy you can be happy!”
Klezmer-Jazz als Weltmusik im wahrsten Sinne des Wortes: Playin` Tachles bricht mit dem Programm „Abi Gezunt – As long as you’re healthy you can be happy“ in neuer Besetzung zu neuen Ufern auf.
Klezmer-Jazz als Weltmusik im wahrsten Sinne des Wortes: Playin` Tachles bricht mit dem Programm „Abi Gezunt – As long as you’re healthy you can be happy“ in neuer Besetzung zu neuen Ufern auf.
JELMOLI – Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin
Kino Sputnik
Sonntag, 19. Januar
10:30–12:30 Uhr
JELMOLI – Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin
Kino Sputnik
Sonntag, 19. Januar. 10:30–12:30 Uhr
Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Sabine Gisiger
JELMOLI – BIOGRAFIE EINES WARENHAUSES
Dokumentation Schweiz 2024, 75', D, ab 16J
Kaum ein Ort symbolisiert den Aufbruch in die Moderne mit ihren Erwartungen und Verwerfungen besser als das Warenhaus. Es steht für den Weg hin zu einer Gesellschaft, in der Bedürfnisse nicht nur befriedigt, sondern geschaffen werden. In Zürich läutet Franz Anton Jelmoli die neue Epoche mit dem Bau eines spektakulären Glaspalastes an der Bahnhofstrasse ein. Ende 2024, exakt 125 Jahren später, wird Jelmoli seine Pforten schliessen.
Der Film JELMOLI – BIOGRAFIE EINES WARENHAUSES setzt sich aus den biographischen Erfahrungen Einzelner zusammen: Von der Gründerfamilie bis hin zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jahrelang und mit Herzblut im Jelmoli gearbeitet haben. Die persönlichen Erzählungen aus dem Warenhaus und der reiche Fundus an Archivmaterialien spiegeln grosse Themen des 20. Jahrhunderts: Urbanisierung, Kolonialismus, Frauenemanzipation, Antisemitismus, Jugendrevolte, und schliesslich Globalisierung und Digitalisierung, die es obsolet gemacht haben, Waren aus aller Welt unter einem Dach zu versammeln.
JELMOLI – BIOGRAFIE EINES WARENHAUSES
Dokumentation Schweiz 2024, 75', D, ab 16J
Kaum ein Ort symbolisiert den Aufbruch in die Moderne mit ihren Erwartungen und Verwerfungen besser als das Warenhaus. Es steht für den Weg hin zu einer Gesellschaft, in der Bedürfnisse nicht nur befriedigt, sondern geschaffen werden. In Zürich läutet Franz Anton Jelmoli die neue Epoche mit dem Bau eines spektakulären Glaspalastes an der Bahnhofstrasse ein. Ende 2024, exakt 125 Jahren später, wird Jelmoli seine Pforten schliessen.
Der Film JELMOLI – BIOGRAFIE EINES WARENHAUSES setzt sich aus den biographischen Erfahrungen Einzelner zusammen: Von der Gründerfamilie bis hin zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jahrelang und mit Herzblut im Jelmoli gearbeitet haben. Die persönlichen Erzählungen aus dem Warenhaus und der reiche Fundus an Archivmaterialien spiegeln grosse Themen des 20. Jahrhunderts: Urbanisierung, Kolonialismus, Frauenemanzipation, Antisemitismus, Jugendrevolte, und schliesslich Globalisierung und Digitalisierung, die es obsolet gemacht haben, Waren aus aller Welt unter einem Dach zu versammeln.
MITTAGSKINO – HÖLDE
Kino Sputnik
Dienstag, 21. Januar
12:15–14:00 Uhr
MITTAGSKINO – HÖLDE
Kino Sputnik
Dienstag, 21. Januar. 12:15–14:00 Uhr
HÖLDE - DIE STILLEN HELDEN VOM SÄNTIS
CH 2024, Dialekt, 96,' 12J
Meteorologen und Wissenschaftler aus ganz Europa sind auf der Suche nach einer ganzjährigen Wetterbeobachtungsstation in der Höhe und landen 1879 auf dem Säntis. Der St. Galler Wissenschaftler Robert Billwiller nutzt die Gunst der Stunde, unterschätzt aber den Berg und das Wetter. Lawinentod und ein Doppelmord trüben den Ruhm der Wissenschaftler. Die Säntisträger sind die grossen Helden. Nur dank ihrem Mut und ihrer Ausdauer können Menschen damals das ganze Jahr auf dem Säntis leben. Gegen den Berg und die Natur sind auch sie machtlos und bezahlen einen sehr hohen Preis. Mit der Eröffnung der Säntisbahn 1935 ändert sich alles auf dem Berg. Die Säntisträger gehen still, wie sie gekommen sind zurück ins Tal. Sie sind die wahren Helden. Dieser Film blickt hinter die Kulissen und spricht von dem, was bisher im Stillen lag.
------------
Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
CH 2024, Dialekt, 96,' 12J
Meteorologen und Wissenschaftler aus ganz Europa sind auf der Suche nach einer ganzjährigen Wetterbeobachtungsstation in der Höhe und landen 1879 auf dem Säntis. Der St. Galler Wissenschaftler Robert Billwiller nutzt die Gunst der Stunde, unterschätzt aber den Berg und das Wetter. Lawinentod und ein Doppelmord trüben den Ruhm der Wissenschaftler. Die Säntisträger sind die grossen Helden. Nur dank ihrem Mut und ihrer Ausdauer können Menschen damals das ganze Jahr auf dem Säntis leben. Gegen den Berg und die Natur sind auch sie machtlos und bezahlen einen sehr hohen Preis. Mit der Eröffnung der Säntisbahn 1935 ändert sich alles auf dem Berg. Die Säntisträger gehen still, wie sie gekommen sind zurück ins Tal. Sie sind die wahren Helden. Dieser Film blickt hinter die Kulissen und spricht von dem, was bisher im Stillen lag.
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Für alle Filmhungrigen. Am Dienstag um 12:15 Uhr zeigen wir einen Film aus unserem aktuellen Programm. Ohne Werbung, ohne Pause. Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden.
FRIEDAS FALL- Sondervorstellung in Anwesenheit der Hauptdarstellerin
Kino Sputnik
Montag, 27. Januar
17:45–20:00 Uhr
FRIEDAS FALL- Sondervorstellung in Anwesenheit der Hauptdarstellerin
Kino Sputnik
Montag, 27. Januar. 17:45–20:00 Uhr
Premiere in Anwesenheit der Hauptdarstellerin Julia Buchmann und der Regisseurin Maria Brendle
FRIEDAS FALL
Schweiz 2024, 107', Dialekt, ab 12J
Im Jahr 1904 steht der Fall der jungen Näherin Frieda Keller im Brennpunkt einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung über Recht und Gerechtigkeit. Staatsanwalt Walter Gmür und Verteidiger Arnold Janggen sehen sich nicht nur mit beruflichen, sondern auch persönlichen Herausforderungen konfrontiert, die ihre Auffassung von Moral und Gleichheit hinterfragen. Erna Gmür, die Ehefrau des Staatsanwalts, entdeckt in ihrer Zuneigung zu Frieda die Wahrheit über Ungerechtigkeiten, die Frauen zu ertragen haben. Gesine Janggen, die Frau des Verteidigers, setzt sich entschlossen für Friedas Rechte ein und drängt ihren Ehemann, für Gleichstellung vor Gericht zu kämpfen.
Die öffentliche Aufmerksamkeit, verstärkt durch Proteste und grenzüberschreitende Berichterstattung, stellt das patriarchale Rechtssystem in Frage und bringt die Anwälte an den Rand ihrer Fähigkeiten. Inmitten dieses Tumults setzt sich ausgerechnet Staatsanwalt Gmür für Friedas Gnadengesuch ein. Enthüllt wird ein heuchlerisches System, das Männer schützt und Frauen für Taten verurteilt, für die sie nicht allein verantwortlich sind.
Diese Geschichte hinterfragt die Rolle der Frau in der Gesellschaft sowie den Umgang mit Scham und Moralvorstellungen. FRIEDAS FALL ist nicht nur die wahre Erzählung eines tragischen Schicksals, sondern auch ein Spiegel gesellschaftlicher Debatten über Gleichstellung, die bis in die heutige Zeit fortwirkt.
FRIEDAS FALL
Schweiz 2024, 107', Dialekt, ab 12J
Im Jahr 1904 steht der Fall der jungen Näherin Frieda Keller im Brennpunkt einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung über Recht und Gerechtigkeit. Staatsanwalt Walter Gmür und Verteidiger Arnold Janggen sehen sich nicht nur mit beruflichen, sondern auch persönlichen Herausforderungen konfrontiert, die ihre Auffassung von Moral und Gleichheit hinterfragen. Erna Gmür, die Ehefrau des Staatsanwalts, entdeckt in ihrer Zuneigung zu Frieda die Wahrheit über Ungerechtigkeiten, die Frauen zu ertragen haben. Gesine Janggen, die Frau des Verteidigers, setzt sich entschlossen für Friedas Rechte ein und drängt ihren Ehemann, für Gleichstellung vor Gericht zu kämpfen.
Die öffentliche Aufmerksamkeit, verstärkt durch Proteste und grenzüberschreitende Berichterstattung, stellt das patriarchale Rechtssystem in Frage und bringt die Anwälte an den Rand ihrer Fähigkeiten. Inmitten dieses Tumults setzt sich ausgerechnet Staatsanwalt Gmür für Friedas Gnadengesuch ein. Enthüllt wird ein heuchlerisches System, das Männer schützt und Frauen für Taten verurteilt, für die sie nicht allein verantwortlich sind.
Diese Geschichte hinterfragt die Rolle der Frau in der Gesellschaft sowie den Umgang mit Scham und Moralvorstellungen. FRIEDAS FALL ist nicht nur die wahre Erzählung eines tragischen Schicksals, sondern auch ein Spiegel gesellschaftlicher Debatten über Gleichstellung, die bis in die heutige Zeit fortwirkt.
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 31. Januar
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 31. Januar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Dario Napoli Trio – Modern Manouche Project
Kulturscheune Liestal
Samstag, 01. Februar
20:00 Uhr
Dario Napoli Trio – Modern Manouche Project
Kulturscheune Liestal
Samstag, 01. Februar. 20:00 Uhr
Dario Napoli (Lead Gitarre), Benji Winterstein (Rhythmus Gitarre) und Tonino de Sensi (Bass Gitarre)
Heisser, elektrischer, funky, halbakustischer Swing!
Das Trio mit dem in Sizilien geborenen und in Mailand lebenden Bandleader und Gitarristen Dario Napoli, dem legendären Tonino De Sensi an der Bass Gitarre und Benji Winterstein an der Rhythmus Gitarre (letzterer wird von vielen als einer der besten Rhythmus Gitarristen angesehen) hat als Hauptinspiration den Sinti-Gitarristen Django Reinhardt. Gleichwohl fügt das Trio Elemente modernere Musikstile wie Bebop, Funk und Modern Jazz in seine Version des Gypsy Swing ein.
Dario Napoli spielte mit seinem Trio schon bei einigen der renommiertesten Jazz- und Gypsy-Jazz-Festivals und Veranstaltungsorten, darunter Royal Liverpool Philarmonic, Duc Des Lombards (Paris), Cully Jazz, Django Amsterdam Festival (Bimhuis), Djangofestivalen (Cosmopolite Oslo), Djangofollies Festival, Django in June sowie Eddie Lang Jazzfest, Pisa Jazz, Torino Jazz usw.
Darios 6. Album «Holy Grail» wurde kürzlich bei Blue Night Records (https://www.bluenightrecords.com/release/holy-grail) veröffentlicht.
«Dario kombiniert Klang, Eleganz, Virtuosität ohne Übertreibung vereint mit Spass am Spielen». Francis Couvreaux von ‘Django Station’
Weitere Informationen:
www.darionapoli.com
https://www.youtube.com/watch?v=9A_5GKxJ2ss
https://www.youtube.com/watch?v=Hu8OAXQSv9U
Heisser, elektrischer, funky, halbakustischer Swing!
Das Trio mit dem in Sizilien geborenen und in Mailand lebenden Bandleader und Gitarristen Dario Napoli, dem legendären Tonino De Sensi an der Bass Gitarre und Benji Winterstein an der Rhythmus Gitarre (letzterer wird von vielen als einer der besten Rhythmus Gitarristen angesehen) hat als Hauptinspiration den Sinti-Gitarristen Django Reinhardt. Gleichwohl fügt das Trio Elemente modernere Musikstile wie Bebop, Funk und Modern Jazz in seine Version des Gypsy Swing ein.
Dario Napoli spielte mit seinem Trio schon bei einigen der renommiertesten Jazz- und Gypsy-Jazz-Festivals und Veranstaltungsorten, darunter Royal Liverpool Philarmonic, Duc Des Lombards (Paris), Cully Jazz, Django Amsterdam Festival (Bimhuis), Djangofestivalen (Cosmopolite Oslo), Djangofollies Festival, Django in June sowie Eddie Lang Jazzfest, Pisa Jazz, Torino Jazz usw.
Darios 6. Album «Holy Grail» wurde kürzlich bei Blue Night Records (https://www.bluenightrecords.com/release/holy-grail) veröffentlicht.
«Dario kombiniert Klang, Eleganz, Virtuosität ohne Übertreibung vereint mit Spass am Spielen». Francis Couvreaux von ‘Django Station’
Weitere Informationen:
www.darionapoli.com
https://www.youtube.com/watch?v=9A_5GKxJ2ss
https://www.youtube.com/watch?v=Hu8OAXQSv9U
SAUVAGES -TUMULT IM URWALD – Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Sonntag, 02. Februar
17:00–19:15 Uhr
SAUVAGES -TUMULT IM URWALD – Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Sonntag, 02. Februar. 17:00–19:15 Uhr
Vorpremiere in Anwesenheit von Claude Barras (Mein Leben als Zucchini) und seinen Puppen.
SAUVAGES – TUMULT IM URWALD
Animation Schweiz 2023, 87', D, ab 8J
In Borneo, nahe dem Regenwald, nimmt Keria auf der Plantage, auf der ihr Vater arbeitet, ein Orang-Utan-Baby auf. Zur gleichen Zeit sucht ihr Cousin Selaï bei ihnen Zuflucht vor dem Konflikt zwischen seiner Nomadenfamilie und den Holzfirmen. Gemeinsam trotzen Keria, Selaï und das Affenbaby, das auf den Namen Oshi getauft wurde, allen Hindernissen, um gegen die Zerstörung des Waldes zu kämpfen.
SAUVAGES – TUMULT IM URWALD
Animation Schweiz 2023, 87', D, ab 8J
In Borneo, nahe dem Regenwald, nimmt Keria auf der Plantage, auf der ihr Vater arbeitet, ein Orang-Utan-Baby auf. Zur gleichen Zeit sucht ihr Cousin Selaï bei ihnen Zuflucht vor dem Konflikt zwischen seiner Nomadenfamilie und den Holzfirmen. Gemeinsam trotzen Keria, Selaï und das Affenbaby, das auf den Namen Oshi getauft wurde, allen Hindernissen, um gegen die Zerstörung des Waldes zu kämpfen.
WIR ERBEN – Premiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Dienstag, 04. Februar
19:45–20:45 Uhr
WIR ERBEN – Premiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Dienstag, 04. Februar. 19:45–20:45 Uhr
Sondervorstellung in Anwesenheit des Regisseurs Simon Baumann
WIR ERBEN
Dokumentation Schweiz 2024, 98', Dialekt, ab 10J
Über Erwartungen und Ideale. Über Privilegien und Lasten. Aber auch über Geld.
Als Kind habe ich meine Eltern im Fernsehen beobachtet, mich für sie geschämt und sie dennoch bewundert. Sie kämpften als Nationalräte für eine naturnahe Landwirtschaft und verwirklichten später ihre Ideale in einem Hof in Südfrankreich.
Weil der abgelegene Hof nicht als Alterswohnsitz taugt, möchten sie ihn nun an meinen Bruder und mich vererben. Sollen wir weiterführen, was sie begonnen haben, oder sie enttäuschen?
Es ist nicht das erste Mal, dass wir uns gegenüber unseren Eltern positionieren müssen. Während mein Bruder als Bauer und Nationalrat ihre politischen Kämpfe weiterführt, entdeckte ich im Filmemachen die Möglichkeit auf Distanz zu gehen und ihnen doch nahe zu bleiben.
WIR ERBEN
Dokumentation Schweiz 2024, 98', Dialekt, ab 10J
Über Erwartungen und Ideale. Über Privilegien und Lasten. Aber auch über Geld.
Als Kind habe ich meine Eltern im Fernsehen beobachtet, mich für sie geschämt und sie dennoch bewundert. Sie kämpften als Nationalräte für eine naturnahe Landwirtschaft und verwirklichten später ihre Ideale in einem Hof in Südfrankreich.
Weil der abgelegene Hof nicht als Alterswohnsitz taugt, möchten sie ihn nun an meinen Bruder und mich vererben. Sollen wir weiterführen, was sie begonnen haben, oder sie enttäuschen?
Es ist nicht das erste Mal, dass wir uns gegenüber unseren Eltern positionieren müssen. Während mein Bruder als Bauer und Nationalrat ihre politischen Kämpfe weiterführt, entdeckte ich im Filmemachen die Möglichkeit auf Distanz zu gehen und ihnen doch nahe zu bleiben.
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 05. Februar
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 05. Februar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Familienrundgang durch die Ausstellung «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 09. Februar
15:00–16:00 Uhr
Familienrundgang durch die Ausstellung «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 09. Februar. 15:00–16:00 Uhr
Dieser Familienrundgang bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Themen der Ausstellung «Furnace Creek» auf eine spielerische und interaktive Weise zu entdecken. Ideal für Kinder und Eltern, die Kunst und Kultur auf spannende und kreative Weise gemeinsam erleben möchten!
Kosten:
Erwachsene: Museumseintritt CHF 5
Kinder: kostenlos
Kosten:
Erwachsene: Museumseintritt CHF 5
Kinder: kostenlos
Ensemble ApérOHR & Phoebe Violet– «Latin-Europe Music»
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 09. Februar
17:00 Uhr
Ensemble ApérOHR & Phoebe Violet– «Latin-Europe Music»
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 09. Februar. 17:00 Uhr
Phoebe Violet (Geige, Gesang und Kompositionen), Christoph Bösch (Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette), Consuelo Giulianelli (Harfe, Gesang) und Maurizio Grandinetti (Gitarre)
Die costa-ricanische Künstlerin Phoebe Violet ist Künstlerin in umfassendem Sinn und arbeitet als Komponistin, Violinistin, Sängerin, Liedermacherin und Malerin. Ihre Arbeit verbindet die reiche Tradition ihres kulturellen Hintergrunds und ihre breite künstlerische Erziehung. Sie sucht dabei lateinamerikanische Leidenschaft mit der Eleganz des ‘klassischen Europa’ zu verbinden und schafft so eine ureigene Ästhetik bezüglich Authentizität, Tiefe und Emotion.
Als Performerin tourte sie durch Europa, die Schweiz, die USA, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, die Türkei, den Senegal und viele weitere Länder, wobei sie mit verschiedenen Ensembles mit renommierten Künstler:innen verschiedener Musikgenres wie José Carreras, Andrea Bocelli, Serj Tankian und anderen spielte. Und heute mit dem Ensemble ApérOHR in Liestal.
Musik: Musik von und mit Phoebe Violet
Ensemble ApérOHR – Flöte / Klarinette / Harfe / Gitarre
Freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsames Musizieren über viele Jahre haben zwei Paare zu einem Ensemble werden lassen. Die vier Ensemble Mitglieder verbindet neben vielem anderen die ungebrochene Lust am Experimentieren und am Ausweiten des eigenen Horizontes; so entstehen in der Kulturscheune Liestal – alle vier Beteiligten unterrichten an der Regionalen Musikschule Liestal – seit Herbst 2015 Konzertformate der besonderen Art: Die vier weitgereisten Musiker:innen bringen Freunde aus aller Welt nach Liestal und konfrontieren diese Künstler:innen und deren spezifische Ästhetik mit der aussergewöhnlichen Besetzung des Ensemble ApérOHR
Weitere Informationen:
www.phoebeviolet.com
www.aperohr.ch
https://www.youtube.com/watch?v=O2g2EmlwY0g
https://www.youtube.com/watch?v=vX0iAw-Gz5Y
Die costa-ricanische Künstlerin Phoebe Violet ist Künstlerin in umfassendem Sinn und arbeitet als Komponistin, Violinistin, Sängerin, Liedermacherin und Malerin. Ihre Arbeit verbindet die reiche Tradition ihres kulturellen Hintergrunds und ihre breite künstlerische Erziehung. Sie sucht dabei lateinamerikanische Leidenschaft mit der Eleganz des ‘klassischen Europa’ zu verbinden und schafft so eine ureigene Ästhetik bezüglich Authentizität, Tiefe und Emotion.
Als Performerin tourte sie durch Europa, die Schweiz, die USA, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, die Türkei, den Senegal und viele weitere Länder, wobei sie mit verschiedenen Ensembles mit renommierten Künstler:innen verschiedener Musikgenres wie José Carreras, Andrea Bocelli, Serj Tankian und anderen spielte. Und heute mit dem Ensemble ApérOHR in Liestal.
Musik: Musik von und mit Phoebe Violet
Ensemble ApérOHR – Flöte / Klarinette / Harfe / Gitarre
Freundschaftliche Verbundenheit und gemeinsames Musizieren über viele Jahre haben zwei Paare zu einem Ensemble werden lassen. Die vier Ensemble Mitglieder verbindet neben vielem anderen die ungebrochene Lust am Experimentieren und am Ausweiten des eigenen Horizontes; so entstehen in der Kulturscheune Liestal – alle vier Beteiligten unterrichten an der Regionalen Musikschule Liestal – seit Herbst 2015 Konzertformate der besonderen Art: Die vier weitgereisten Musiker:innen bringen Freunde aus aller Welt nach Liestal und konfrontieren diese Künstler:innen und deren spezifische Ästhetik mit der aussergewöhnlichen Besetzung des Ensemble ApérOHR
Weitere Informationen:
www.phoebeviolet.com
www.aperohr.ch
https://www.youtube.com/watch?v=O2g2EmlwY0g
https://www.youtube.com/watch?v=vX0iAw-Gz5Y
RAINDROP – DIE REISE DES WASSERS – Premiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Sonntag, 09. Februar
10:30–12:30 Uhr
RAINDROP – DIE REISE DES WASSERS – Premiere in Anwesenheit des Regisseurs
Kino Sputnik
Sonntag, 09. Februar. 10:30–12:30 Uhr
Sondervorstellung in Anwesenheit des Regisseurs Marco D. Graf
RAINDROP - DIE REISE DES WASSERS
Schweiz 2024, 100', D, ab 10J
Eine Reise mit dem Wasser von den höchsten Gipfeln der Alpen, bis in die Weite des Ozeans. Wohl kaum ein Element auf unserem Planeten ist wichtiger als Wasser. Dort, wo Wasser ist, gedeiht das Leben. Aber nur die wenigsten wissen, welch wunderbare Geschöpfe in den heimischen Lebensräumen am Wasser täglich ihr Leben meistern. Fernab von unseren Blicken geschehen täglich wahre Dramen und Glorien. Geschichten, die kaum jemand zu Gesicht bekommt. Geschichten voller Abenteuer, Tragik, Komik und sogar Liebe.
RAINDROP - DIE REISE DES WASSERS
Schweiz 2024, 100', D, ab 10J
Eine Reise mit dem Wasser von den höchsten Gipfeln der Alpen, bis in die Weite des Ozeans. Wohl kaum ein Element auf unserem Planeten ist wichtiger als Wasser. Dort, wo Wasser ist, gedeiht das Leben. Aber nur die wenigsten wissen, welch wunderbare Geschöpfe in den heimischen Lebensräumen am Wasser täglich ihr Leben meistern. Fernab von unseren Blicken geschehen täglich wahre Dramen und Glorien. Geschichten, die kaum jemand zu Gesicht bekommt. Geschichten voller Abenteuer, Tragik, Komik und sogar Liebe.
Lea Gasser 5tet – Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Donnerstag, 13. Februar
20:30 Uhr
Lea Gasser 5tet – Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Donnerstag, 13. Februar. 20:30 Uhr
Samuel Urscheler (altosax, sopransax, flute), Lea Gasser (accordeon, composition), Mirko Maio (piano, rhodes), Emilio Giovanoli (double bass) und Romain Ballarini (drums)
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Eingängige und lyrische Melodien treffen auf selbstbewusste Basslinien. Gedämpfte Saiten atmen unter melancholischen Klängen. Mal tanzt die Musik, bebt vor Lebenslust, dann entschleunigt sie verträumt und lässt Raum für die Entfaltung von solistischen Erzählungen.
Das Lea Gasser 5tet entstand durch den lang gehegten Wunsch der jungen Akkordeonistin, ihre eigene musikalische Sprache auf die Bühne zu bringen. Eingebettet im Quintett-Klang ihres kleinen Jazz-Orchesters lässt die Musikerin persönliche Kompositionen entstehen, die scheinbar unscheinbare Alltagsmomente auf der Bühne beschreiben. Mal gleiten Akkordeon und Saxophon virtuos über den weichen Klangteppich von Piano, Kontrabass und Schlagzeug, mal halten erdige Akkordeonklänge das harmonische Fundament, während Rhodes und Kontrabass melodische Höhen und Tiefen erkundigen.
Als Bandleaderin setzt die Musikerin Ideen um, die ihren vielseitigen musikalischen Lebenslauf erkennen lassen. So verschmelzen in den Jazz-Kompositionen Einflüsse der Klassik und volksmusikalische Elemente zu einem rhythmischen Geflecht melodischer Vielschichtigkeit. Dabei entlockt die junge Band mit viel Neugierde den Kompositionen jedes Mal aufs Neue lebendige Geschichten. Die Gruppe hat mit «L'Heure Bleue» im Dezember 2022 ihr erstes Album veröffentlicht, wurde 2024 für Suisse Diagonales Jazz ausgewählt und gewann den ZKB Jazzpreis im gleichen Jahr.
Weitere Informationen:
www.leagasser.ch
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Eingängige und lyrische Melodien treffen auf selbstbewusste Basslinien. Gedämpfte Saiten atmen unter melancholischen Klängen. Mal tanzt die Musik, bebt vor Lebenslust, dann entschleunigt sie verträumt und lässt Raum für die Entfaltung von solistischen Erzählungen.
Das Lea Gasser 5tet entstand durch den lang gehegten Wunsch der jungen Akkordeonistin, ihre eigene musikalische Sprache auf die Bühne zu bringen. Eingebettet im Quintett-Klang ihres kleinen Jazz-Orchesters lässt die Musikerin persönliche Kompositionen entstehen, die scheinbar unscheinbare Alltagsmomente auf der Bühne beschreiben. Mal gleiten Akkordeon und Saxophon virtuos über den weichen Klangteppich von Piano, Kontrabass und Schlagzeug, mal halten erdige Akkordeonklänge das harmonische Fundament, während Rhodes und Kontrabass melodische Höhen und Tiefen erkundigen.
Als Bandleaderin setzt die Musikerin Ideen um, die ihren vielseitigen musikalischen Lebenslauf erkennen lassen. So verschmelzen in den Jazz-Kompositionen Einflüsse der Klassik und volksmusikalische Elemente zu einem rhythmischen Geflecht melodischer Vielschichtigkeit. Dabei entlockt die junge Band mit viel Neugierde den Kompositionen jedes Mal aufs Neue lebendige Geschichten. Die Gruppe hat mit «L'Heure Bleue» im Dezember 2022 ihr erstes Album veröffentlicht, wurde 2024 für Suisse Diagonales Jazz ausgewählt und gewann den ZKB Jazzpreis im gleichen Jahr.
Weitere Informationen:
www.leagasser.ch
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 14. Februar
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Kunsthalle Palazzo
Freitag, 14. Februar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Bebo Ferra Voltage Trio – «Lights» – Ein Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Freitag, 14. Februar
20:30 Uhr
Bebo Ferra Voltage Trio – «Lights» – Ein Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Freitag, 14. Februar. 20:30 Uhr
Bebo Ferra (Gitarren), Gianluca Di Ienno (Piano, Hammond, Elektronik) und Nicola Angelucci (drums)
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Bebo Ferra, sardischer Abstammung, aber Wahlmailänder, gilt als einer der bekanntesten und kreativsten Gitarristen der italienischen und europäischen Jazzszene. Ferra hat mehrere Bands gegründet und verfügt sowohl als Bandleader als auch als Sideman über eine umfangreiche Diskographie.
Das Bebo Ferra Voltage Trio kommt ans HEAR&NOW Musikfestival, um sein Programm «Lights» zu präsentieren, den Beweis für das endgültige Verständnis dieser Besetzung. Einer Besetzung in der Ferra’s Kompositionen, seine musikalischen Erzählungen mit Intensität und gleichzeitig Leichtigkeit lebendig werden. Und einer Besetzung, in der jedes Trio-Mitglied den Raum findet, alle Nuancen seiner eigenen Ausdruckskraft mit Mass und Eleganz darzustellen. Die immer raffiniertere Auswahl der Klänge schafft ein wunderbares Hörerlebnis, bei dem sich Details und Andeutungen nach und nach in einer Abfolge von bewegten Bildern entwickeln.
Weitere Informationen:
https://www.flyingspark.it/bebo-ferra?lang=en
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=SVJETKF6yTs
https://www.youtube.com/watch?v=SVJETKF6yTs&t=51s
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Bebo Ferra, sardischer Abstammung, aber Wahlmailänder, gilt als einer der bekanntesten und kreativsten Gitarristen der italienischen und europäischen Jazzszene. Ferra hat mehrere Bands gegründet und verfügt sowohl als Bandleader als auch als Sideman über eine umfangreiche Diskographie.
Das Bebo Ferra Voltage Trio kommt ans HEAR&NOW Musikfestival, um sein Programm «Lights» zu präsentieren, den Beweis für das endgültige Verständnis dieser Besetzung. Einer Besetzung in der Ferra’s Kompositionen, seine musikalischen Erzählungen mit Intensität und gleichzeitig Leichtigkeit lebendig werden. Und einer Besetzung, in der jedes Trio-Mitglied den Raum findet, alle Nuancen seiner eigenen Ausdruckskraft mit Mass und Eleganz darzustellen. Die immer raffiniertere Auswahl der Klänge schafft ein wunderbares Hörerlebnis, bei dem sich Details und Andeutungen nach und nach in einer Abfolge von bewegten Bildern entwickeln.
Weitere Informationen:
https://www.flyingspark.it/bebo-ferra?lang=en
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=SVJETKF6yTs
https://www.youtube.com/watch?v=SVJETKF6yTs&t=51s
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Buechi-Hellmüller-Jerjen feat. Kristina Brunner & Andreas Gabriel – Pink Mountain Sagas – Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Samstag, 15. Februar
20:00 Uhr
Buechi-Hellmüller-Jerjen feat. Kristina Brunner & Andreas Gabriel – Pink Mountain Sagas – Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Samstag, 15. Februar. 20:00 Uhr
Sarah Buechi (Stimme), Franz Hellmüller (Gitarre), Rafael Jerjen (Kontrabass), Kristina Brunner (Schwyzerörgeli), Andreas Gabriel (Violine) und spezieller Gast: Luciana Brusa (Erzählerin)
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Sarah Buechi hat verschiedene Musikrichtungen studiert, um Songwriting, World Music und Jazz auf höchst persönliche Weise weiterzuentwickeln. Ende 2024 veröffentlicht Sarah Buechi mit «Pink Mountain Sagas» das zweite Werk ihres neuen Trios mit Franz Hellmüller und Rafael Jerjen, ergänzt durch die beiden Gäste Kristina Brunner und Andreas Gabriel. Das Quintett präsentiert ihre eigene Musik, deren Inhalt die Musiker:innen sowohl aus Jazz und Volksmusik als auch anderen globalen Musiktraditionen ziehen. Virtuosität wird dabei nie ihrer selbst willen vorgeführt.
«Pink Mountain Sagas» hält, was der Name verspricht: Mit ihrer warmen und dunklen Stimme entführt uns Sarah Buechi in die fantasievolle Welt der Sagen, mal malerisch gesungen, mal rhythmisch, mal klingen die Stücke wie ein Soundtrack aus einem Film, dann wieder werden sie von jazzigen Passagen abgelöst.
«Sie macht die Musik der Zukunft», titelt der Zürcher Jazzkritiker Manfred Papst in einem umfangreichen Portrait über die Sängerin Sarah Buechi. Die Sängerin hat in Amerika, Irland, Ghana und Indien verschiedenste Arten von Musik studiert, um Songwriting, World und Jazz auf eine höchst persönliche Weise weiterzuentwickeln, wobei die Balance von Komposition und Improvisation zentral ist.
«... vielmehr schwingt ein tieferes Verständnis für Herkunft, Erbe, Wurzeln, kurz: Heimat mit, das sich erst in der Verfremdung vollends offenbart.»Victoria Suirmai, , «Jazzethik», Oktober 2024)
Weitere Informationen:
www.sarahbuechi.ch
https://www.sarahbuechi.com/en/music/22
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Sarah Buechi hat verschiedene Musikrichtungen studiert, um Songwriting, World Music und Jazz auf höchst persönliche Weise weiterzuentwickeln. Ende 2024 veröffentlicht Sarah Buechi mit «Pink Mountain Sagas» das zweite Werk ihres neuen Trios mit Franz Hellmüller und Rafael Jerjen, ergänzt durch die beiden Gäste Kristina Brunner und Andreas Gabriel. Das Quintett präsentiert ihre eigene Musik, deren Inhalt die Musiker:innen sowohl aus Jazz und Volksmusik als auch anderen globalen Musiktraditionen ziehen. Virtuosität wird dabei nie ihrer selbst willen vorgeführt.
«Pink Mountain Sagas» hält, was der Name verspricht: Mit ihrer warmen und dunklen Stimme entführt uns Sarah Buechi in die fantasievolle Welt der Sagen, mal malerisch gesungen, mal rhythmisch, mal klingen die Stücke wie ein Soundtrack aus einem Film, dann wieder werden sie von jazzigen Passagen abgelöst.
«Sie macht die Musik der Zukunft», titelt der Zürcher Jazzkritiker Manfred Papst in einem umfangreichen Portrait über die Sängerin Sarah Buechi. Die Sängerin hat in Amerika, Irland, Ghana und Indien verschiedenste Arten von Musik studiert, um Songwriting, World und Jazz auf eine höchst persönliche Weise weiterzuentwickeln, wobei die Balance von Komposition und Improvisation zentral ist.
«... vielmehr schwingt ein tieferes Verständnis für Herkunft, Erbe, Wurzeln, kurz: Heimat mit, das sich erst in der Verfremdung vollends offenbart.»Victoria Suirmai, , «Jazzethik», Oktober 2024)
Weitere Informationen:
www.sarahbuechi.ch
https://www.sarahbuechi.com/en/music/22
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Die Rote Zora – Ein Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 16. Februar
11:00 Uhr
Die Rote Zora – Ein Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 16. Februar. 11:00 Uhr
Christine Lauterburg (Stimme), Barbara Berger (Stimme) und Natalie Huber (Stimme)
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Ein Erlebnis der anderen Art: Wer den Gesängen der «Roten Zora» lauscht, ist in andere Sphären entrückt. Die drei Frauen brechen Grenzen auf: Die Urmusik des Muotataler Juz und des Appenzeller Zäuerlis mit ihren Naturtönen und mehrstimmigen reinen Schwingungen reichern die drei an mit Improvisationen und sprechen damit nicht bloss das Gehör an, sondern lassen die Seele vibrieren.
Urtümliches wird mit Neuem aufgebrochen, und das Zusammenspiel von Frequenzen und Klangfarben, die tief in der Musikgeschichte verankert sind und gleichzeitig vertraut und neu klingen, bieten einen einmaligen Musikgenuss. Mit einem reichen Repertoire, das auch Jodel aus Österreich und dem Balkan umfasst, singen sich die drei in die Herzen des Publikums.
Weitere Informationen:
www.die-rote-zora.ch
Musikbeispiele:
https://soundcloud.com/barbaberg/schwyzer-zingla-live-im poudrier?si=00374a7151b24ac2afc932136323d8cb
https://soundcloud.com/barbaberg/am-hans-sina-live-im-poudriere?si=1d2a10b48dcf445e909ced4364e874bf
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Ein Erlebnis der anderen Art: Wer den Gesängen der «Roten Zora» lauscht, ist in andere Sphären entrückt. Die drei Frauen brechen Grenzen auf: Die Urmusik des Muotataler Juz und des Appenzeller Zäuerlis mit ihren Naturtönen und mehrstimmigen reinen Schwingungen reichern die drei an mit Improvisationen und sprechen damit nicht bloss das Gehör an, sondern lassen die Seele vibrieren.
Urtümliches wird mit Neuem aufgebrochen, und das Zusammenspiel von Frequenzen und Klangfarben, die tief in der Musikgeschichte verankert sind und gleichzeitig vertraut und neu klingen, bieten einen einmaligen Musikgenuss. Mit einem reichen Repertoire, das auch Jodel aus Österreich und dem Balkan umfasst, singen sich die drei in die Herzen des Publikums.
Weitere Informationen:
www.die-rote-zora.ch
Musikbeispiele:
https://soundcloud.com/barbaberg/schwyzer-zingla-live-im poudrier?si=00374a7151b24ac2afc932136323d8cb
https://soundcloud.com/barbaberg/am-hans-sina-live-im-poudriere?si=1d2a10b48dcf445e909ced4364e874bf
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Nancelot – Ein Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 16. Februar
15:00 Uhr
Nancelot – Ein Konzert des 6. HEAR&NOW Musikfestival
Kulturscheune Liestal
Sonntag, 16. Februar. 15:00 Uhr
Nancy Meier (flute, composition), Anett Kallai (flute), Camille Quinton (flute), Eline Gros (flute) und Tilo Weber (drums)
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Hoch präzise und ungemein verspielt: Mit der Formation ‘NANCELOT’ bricht Flötistin Nancy Meier zu neuen Ufern auf und eröffnet dem Jazz völlig neue Perspektiven. Dafür nutzt sie eine bislang ungehörte Besetzung: Vier Querflöten und ein Schlagzeug.
Das Quintett «NANCELOT» rund um die Schaffhauser Jazzflötistin Nancy Meier verzaubert sein Publikum mit ausgefuchstem Zusammenspiel. Nur zu gerne verdreht Komponistin Meier musikalische Wünsche und schlängelt sich erfrischend wendig durch rabiate Notenlabyrinthe und Improvisationen. Was dabei entsteht, ist ein fantasievolles Geflecht aus verwinkelten Harmonien und Stimmen, die wundersame Geschichten erzählen. Die Band entwickelt sich auf eindrucksvolle Weise zu einem seltsam anmutigen Geflecht aus Fröhlichkeit und Nervenkitzel.
Weitere Informationen:
www.nancymeier.ch
https://www.youtube.com/watch?v=dw45Ov5Zg0U&list=OLAK5uy_kOHlsF4_cq1NKVQh5H6dxZV4uMFvs401M
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Ein Konzert des 6. Hear&Now Musikfestival Liestal
Siehe: www.hearandnow.ch
Hoch präzise und ungemein verspielt: Mit der Formation ‘NANCELOT’ bricht Flötistin Nancy Meier zu neuen Ufern auf und eröffnet dem Jazz völlig neue Perspektiven. Dafür nutzt sie eine bislang ungehörte Besetzung: Vier Querflöten und ein Schlagzeug.
Das Quintett «NANCELOT» rund um die Schaffhauser Jazzflötistin Nancy Meier verzaubert sein Publikum mit ausgefuchstem Zusammenspiel. Nur zu gerne verdreht Komponistin Meier musikalische Wünsche und schlängelt sich erfrischend wendig durch rabiate Notenlabyrinthe und Improvisationen. Was dabei entsteht, ist ein fantasievolles Geflecht aus verwinkelten Harmonien und Stimmen, die wundersame Geschichten erzählen. Die Band entwickelt sich auf eindrucksvolle Weise zu einem seltsam anmutigen Geflecht aus Fröhlichkeit und Nervenkitzel.
Weitere Informationen:
www.nancymeier.ch
https://www.youtube.com/watch?v=dw45Ov5Zg0U&list=OLAK5uy_kOHlsF4_cq1NKVQh5H6dxZV4uMFvs401M
Bitte beachten Sie:
Am 6. Hear&Now Musikfestival Liestal sind neu auch Festival-Pässe für Fr. 250.– erhältlich. Zudem Duotickets für den Besuch von zwei Konzerten am gleichen Tag für Fr. 50.– respektive Fr. 30.– (für Junge bis 25 Jahre).
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 19. Februar
15:00–16:00 Uhr
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Kunsthalle Palazzo
Mittwoch, 19. Februar. 15:00–16:00 Uhr
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Finissage «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 23. Februar
13:00–17:00 Uhr
Finissage «Regionale 25 – Furnace Creek»
Kunsthalle Palazzo
Sonntag, 23. Februar. 13:00–17:00 Uhr
Heute bietet sich Ihnen die letzte Gelegenheit, die Ausstellung «Furnace Creek» im Rahmen der Regionale 25 zu besuchen. Um 15 Uhr führen die Kurator:innen Olivia Jenni und Michael Babics durch die Ausstellung und geben spannende Einblicke in die künstlerischen Werke und deren Hintergründe.
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Die Ausstellung «Furnace Creek», inspiriert von Michelangelo Antonionis Film «Zabriskie Point», lädt dazu ein, die Weite der Wüste als Metapher für radikale Veränderung und Neubeginn zu erleben. Furnace Creek, im amerikanischen Death Valley gelegen, symbolisiert Extreme, Überleben und Transformation. Von dieser kargen, scheinbar lebensfeindlichen Landschaft ausgehend werden in der Ausstellung Themen wie Identität, Aufbruch und Rebellion künstlerisch verhandelt. Die beiden Hauptfiguren des Films begegnen sich auf der Flucht und finden sich in ihrem Ruf nach Freiheit. Der Film endet mit einer den Himmel rotfärbenden Explosion. Eine Zerstörung, die den Beginn von etwas Neuem ankündigt.
Künstler:innen:
Seline Burn, Stefanie Gerhardt, Luisanna González Quattrini, Maya Hottarek, Alyona Hrekova, Daniel Karrer, Tim Kummer, Manuela Libertad Morales Délano, Alberto Papparotto, Keam Talla, Ambra Viviani, Sophie Yerly, Marina Zindy
Die Ausstellung findet im Rahmen der Regionale statt, einem alljährlichen Ausstellungsprojekt für zeitgenössische Kunst in der Region Basel, dem Elsass und Südbaden. Seit 25 Jahren bietet die Regionale Künstler:innen die Gelegenheit, mit anderen Kunstschaffenden, verschiedenen Publikumsgruppen und Institutionen in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
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